Contributions actuelles
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"Ich will nur eines: Den ÖV nutzen können wie alle anderen auch!"
Am 25. Januar versammelten sich rund 50 Menschen mit Behinderungen und Sympathisant:innnen vor dem SBB Hauptsitz in Bern und forderten die Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetz BehiG welches einen barrierefreien ÖV bis Ende 2023 vorschreibt. Wir haben mit Sina Eggimann gesprochen, welche bei dieser Aktion von erster Stunde an mit dabei war und noch in der gleichen Woche die Petition «ÖV für alle» auf Campax lancierte.
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Forschung für ein Stück Lebensqualität
Seltene Krankheiten und ihre Therapien sind in der Schweiz noch kaum erforscht. Daran erinntert der heutige Rare Disease Day.
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Eine passende Stimme für jedes Buch
Die barrierefreien Hörbücher, die in der Schweizerischen Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte hergestellt werden, finden grossen Anklang. Sie machen etwa 95 Prozent der ausgeliehenen Medien aus. Doch was braucht es, damit das gesprochene Buch gut ankommt? Ein Blick hinter die Kulissen.
Protest am Hauptsitz der SBB – Menschen mit Behinderung fühlen sich vom ÖV behindert
Eine Gruppe von Menschen mit Behinderungen hat am 25. Januar 2024 vor dem Hauptgebäude der SBB ihren Unmut über die aktuelle Situation für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen im öffentlichen Verkehr kundgetan. Mit Transparenten, der Lancierung einer Petition und des Hashtags #vomÖVbehindert wollten die Aktivist:innen auf ihre Anliegen aufmerksam machen.
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Mehr als nur hindernisfreie Angebote in der Kultur
Etliche Kulturschaffende üben sich darin, die Inklusion zusammen mit Menschen mit Behinderungen zu gestalten. Sie wollen mehr, als nur zugängliche Angebote aufzubauen.
«Fehlende Hindernisfreiheit stiehlt mir meine Lebenszeit»
Spontan eine Zugreise unternehmen, autonomes Ein- und Aus- und Umsteigen in Bus und Bahn ist für Menschen mit Behinderungen nur selten möglich. Das Behinderten Gleichstellungsgesetz (BehiG) verpflichtet die Schweizer ÖV-Unternehmen, ihre Angebote im Rahmen der Verhältnismässigkeit bis Ende 2023 hindernisfrei zugänglich zu machen. Doch die Realität sieht anders aus – die Frist für Anpassungen wird vielerorts verpasst, zum Leidwesen der Betroffenen.
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«Leben und Tod sind hier drin näher beieinander als anderswo»
Aslihan Kartal und Lila Plakolli sind Freundinnen. Beide leben in der Mathilde Escher Stiftung in Zürich. Mehrmals pro Jahr erleben sie, dass Mitbewohnende versterben. Die beiden erzählen, welche Prozesse sie beim Thema Tod durchlaufen haben und wie sie heute damit im Alltag umgehen.
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Sterbebegleitung mit Gebärdensprache
Wenn Menschen mit einer Hörbehinderung sterben, besteht die Möglichkeit, dass gegen Ende des Sterbeprozesses nicht mehr in Gebärdensprache kommuniziert werden kann. Um gehörlose Menschen bis zum Lebensende begleiten zu können, braucht es ist andere Formen der Kommunikation. Worauf dabei zu achten ist, berichten Mitglieder einer Gehörlosen-Hospizgruppe aus Deutschland.
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- Longeur: 4 minutes
Pfotenabdrücke im Herzen
Nicht selten sind Menschen mit Sehbehinderungen im Alltag auf einen Blindenführhund angewiesen. Doch welche Konsequenzen trägt dies mit sich, wenn der Hund stark erkrankt oder gar stirbt?
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PolitBlog: Kintsugi – schon dran gewöhnt?
Philipp Schüepp hat bei Pro Infirmis 2023 die Behindertensession mitorganisiert und die Kampagne «Gewöhn dich dran» mitverantwortet. Für Reporter:innen ohne Barrieren schaut er zurück auf eine intensive Zeit.